Matomo

Bestattungshaus Wilke

Abschiede mit Würde und Menschlichkeit.

Im Bestattungshaus Wilke werden Sie von langjährigen Mitarbeitern empfangen, die Ihnen ganz im Sinne unserer über 100-jährigen Familien­tradition die best­mögliche Unterstützung bieten.

Wir übernehmen Verantwortung und setzen uns in jedem einzelnen Trauerfall dafür ein, einen würdigen Rahmen für eine individuelle Abschied­nahme und Trauerfeier zu schaffen. Gerne öffnen wir Ihnen hierzu unsere eigene Hauskapelle.

Vor Ort

Haus der Begegnung.

Offen für Ihre Fragen und Wünsche.

In der Potsdamer Straße empfangen wir Sie in modernen Räumlichkeiten zum persönlichen Beratungs­gespräch und zeigen Ihnen in unserer Ausstellung eine repräsentative Auswahl an Urnen, Särgen und Sterbewäsche. In unserem Schaufenster geben wir Ihnen immer wieder Denkanstöße zum Thema Tod und Trauer.

Einen ansprechenden Ort der Begegnung haben wir mit unserer multi­funktionalen Hauskapelle geschaffen, mit der wir jedem die Gelegenheit zur persönlichen Abschiednahme und zur Gestaltung einer individuellen Trauerfeier geben.

100 Jahre Bestattungs­haus Wilke

Eine Familien­geschichte.

Unsere Geschichte beginnt vor über 100 Jahren, als Albert Wilke 1913 in der Potsdamer Straße eine Bautischlerei übernahm. Als Sohn Horst Wilke das Unternehmen 1955 weiterführte, war es noch zu gleichen Teilen Tischlerei und Bestattungs­haus. Gemeinsam mit Ehefrau Doris baute er das Unternehmen zu einem Bestattungs­haus mit überregionaler Bedeutung aus. 1985 stieg mit René Wilke die dritte Generation ins Unternehmen ein, das nach der Wende ein reines Bestattungs­haus wurde. 1996 übernahm er dann die Geschäfts­führung. Unterstützt von Sohn Steven führt er seither das traditions­reiche Haus und steht für mehr Offenheit im Umgang mit dem Tod.

Das Vertrauen und die Anerkennung, die unser Haus in der Region genießt, zeigte sich eindrucksvoll beim großen Hoffest anlässlich unsers 100. Geburtstags im Sommer 2013. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, uns einmal in lockerer Atmosphäre kennenzulernen, und wagten ohne Scheu einen Blick hinter die Kulissen.